Neubau: Technikum – Leibniz Institut für Katalyse in Rostock


 

„Besonders“, „Speziell“ und „Sicher“ – mit diesen Worten lässt sich das neue Alarmierungskonzept des gesamten Gebäudekomplexes des Leibniz Instituts für Katalyse e.V. in Rostock beschreiben.

Die ersten drei Bauabschnitte und damit die ersten beiden Gebäude wurden in den vergangenen Jahren bereits mit Alarmierungstechnik von BOSCH und CRESTRON ausgestattet. Nun wurde der Komplex um ein drittes Gebäude, dem Technikum, erweitert. Entsprechend der Kundenanforderungen galt es nun, das Alarmierungssystem zu erweitern und Redundanzen aufzubauen, sodass eine gebäudeübergreifende UND raumspezifische Notfallalarmierung etabliert wird.

Gemeinschaftlich mit der Technik Abteilung des LIKAT und den Firmen Teschke Elektrotechnik GmbH und Lüdecke + Schmidt Sicherheitstechnik GmbH aus Rostock, haben wir unsere Aufgaben vollumfänglich umgesetzt. Innerhalb dieser dritten Erweiterung nahmen wir auch beratend daran Teil die Konzeptionierung der LWL-Verkabelung der drei Gebäude neu zu planen. Dies war vor allem für die Kommunikation der BOSCH Praesideo Komponenten in den jeweiligen Gebäuden und Abschnitten notwendig.

Seitens L+S aus Rostock haben wir uns mit eigenen IQ8Control Unterzentralen in das Esser Brandmeldesystem integriert, um entsprechende Informationen an weitere Teilsysteme zu liefern. So ist es durch den Einsatz einer komplexen Crestron Mediensteuerung möglich, raumbezogene Ansagen in Abhängigkeit vom auslösenden Melder an die Alarmierungsanlage von BOSCH weiterzuleiten. Ebenso können Labornotrufe über ein Schwesternrufsystem an das Crestron System abgesetzt werden, welche ebenfalls entsprechende Notfallansagen in den betreffenden Gebäuden ausspielt.

 

Gebäudekomplex
Leibniz Institut für Katalyse e.V.
Pilotenhalle mit Boxen
für Versuchsaufbauten
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Fotos: Leibniz Institut für Katalyse e.V.